Ein Besuch in Drabenderhöhe und seiner Siebenbürger-Sachsen-Siedlung gehört inzwischen zu den Pflichtterminen für einen Bundespräsidenten. Karl Carstens kam 1980 als erster, Richard von Weizäcker war 1986 da und Roman Herzog 1995. Auf Einladung von Landrat und Bürgermeister und durch Vermittlung des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Friedhelm Julius Beucher kommt nun auch Johannes Rau, um das Musterbeispiel einer gelungenen Integration von Aussiedlern in Deutschland aus der Nähe kennen zu lernen. mehr… (OVZ)