Katharina Nickel aus Drabenderhöhe hatte es satt via ISDN-Anschluss durchs Internet zu kriechen und bestellte sich deshalb vor einigen Tagen bei der Telekom einen DSL-Anschluss, der endlich flottes Surfen durchs Internet ermöglichen sollte.
Allerdings kam es bei der telefonischen Bestellung zu einer Panne. Versehentlich trug die Telekommitarbeiterin in die Spalte „Anzahl“ den Namen des Geräts (Speedport 501) ein.
Erst erhielt Frau Nickel mehrere Pakete mit zahlreichen Routern und schließlich stand dann sogar ein Laster mit nochmal 496 Routern vor der Haustür.
Die komplette Geschichte gibt’s im Oberbergischen Anzeiger.