Vertreter von Polizei, Straßenverkehrsamt und des Landesbetriebs Straßenbau NRW begutachteten gestern die Stelle, an der am Dienstag eine junge Autofahrerin aus Drabenderhöhe ihr Leben verlor.
Fotos: Christian Melzer
Es wurde festgestellt, dass der Fahrbahn im Bereich der Rechtskurve die richtige Griffigkeit fehlt.
Bereits am Dienstag wurden Warnschilder aufgestellt, in der kommende Woche soll die Strecke zudem auf einer Länge von über 600 Metern aufgeraut werden.
Heute Morgen waren Mitarbeiter vor Ort, um weitere Messungen durchzuführen (siehe Bilder). Proben des Asphalts und der Oberflächenflüssigkeit waren schon am Tag des Unfalls genommen worden und werden nun im Labor untersucht.