„Auf der Höhe“: Mitmachen bei der zweiten Runde

Den Auftakt gab’s Ende August, nun folgt die Vertiefung: Die öffentliche Beteiligung rund um die Gestaltung des Baugebiets zwischen Drabenderhöhe und Brächen geht am 28. Oktober 2024 in die nächste Runde.

Dann lädt die Stadt Wiehl wieder ins Stadtteilhaus Drabenderhöhe ein. Grundsätzlich steht weiterhin die Frage im Mittelpunkt, wie auf der Fläche ein attraktives, gemischt genutztes Quartier mit Modellcharakter aussehen kann. Zwei Stunden sind für die sogenannte „Vertiefungswerkstatt“ eingeplant, die der Programmwerkstatt vom 30. und 31. August folgt. Damals sind jede Menge Ideen, Anregungen und Kritikpunkte seitens der Bürgerinnen und Bürger festgehalten worden. Nun präsentiert das Kölner Architekturbüro Astoc die vertieften Pläne – entstanden auf Basis der Erkenntnisse aus der Auftaktveranstaltung. Auch diesmal erhalten alle Interessierten reichlich Gelegenheit, die Varianten näher zu betrachten und zu diskutieren.

Bürgermeister Ulrich Stücker wird die Vertiefungswerkstatt um 17:00 Uhr eröffnen, um an Moderator Daniel Luchterhandt vom Hamburger büro luchterhandt & partner weiterzugeben. Nach der Vorstellung der überarbeiteten Varianten durch Astoc und der Gelegenheit zu Verständnisfragen bietet sich ein „Markt der Möglichkeiten“: In diesem Rahmen können die Gäste die angepassten Vorschläge an Tischen und Ständen kommentieren.

Anschließend soll eine umfangreiche Diskussionsrunde mit sämtlichen Expertinnen und Experten sowohl von Astoc als auch der Stadtverwaltung folgen. Im Dialog können die Varianten intensiv diskutiert und einzelne Themen weiter vertieft werden. Den Schlusspunkt bildet dann eine Zusammenfassung sowie der Ausblick auf die Abschlussveranstaltung, die für den 28. November 2024 geplant ist. Diese dient dann vor allem der Präsentation der Ergebnisse zum Rahmenplan Drabenderhöhe. Wie bereits im August, lädt auch zu diesem Termin die Stadt Wiehl alle Interessierten herzlich ein, sich aktiv an dem Prozess zu beteiligen, Ideen und Ansichten einzubringen.

Foto: Christian Melzer

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