Spende eines Kleinbusses von der Rundschau-Altenhilfe „Die gute Tat“

Der Rahmen des Kronenfestes im Robert-Gassner-Hof am Wohn- und Pflegeheim Haus Siebenbürgen war ein würdiger Anlass, öffentlich einen herzlichen Dank für eine großzügige Spende auszusprechen: Der Verein „Die gute Tat e.V.“ der Rundschau-Altenhilfe hat dem Haus Siebenbürgen einen nagelneuen Transporter gespendet.

„Unser Kleinbus ermöglicht unseren Bewohnerinnen und Bewohnern wieder mehr Mobilität und Teilhabe an Gesellschaft und Kultur“, äußerte Marcus van Breen, Einrichtungsleiter im Haus Siebenbürgen, in seinen Dankesworten. Seitdem der Bus wieder zur Verfügung steht, konnten einige Bewohner und Bewohnerinnen schon den neu gestalteten Wiehlpark sowie eine Ausstellung über das Altern in Köln besuchen. Auch der Gegeneinladung vom Caritas-Seniorenzentrum in Marienheide konnte eine Bewohnergruppe jetzt folgen, nachdem von dort einige Senioren während des Erntefestes im letzten Jahr das Haus Siebenbürgen besucht hatten.

Bis vor rund 1,5 Jahren hatte das Haus Siebenbürgen noch einen Bus, der 20 Jahre seinen treuen Dienst geleistet hatte und ebenfalls eine Spende der Rundschau-Altenhilfe „Die gute Tat“ war. „Mit Hilfe von Altlandrat Hagen Jobi wurde der Kontakt zu Pia Kind, Geschäftsstellenleiterin des Die gute Tat e.V., hergestellt, über die ein neuer Kleinbus beantragt werden konnte“, erklärte Ulrike Horwath, Vorsitzende des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Adele Zay“ e.V., Gesellschafter der Haus Siebenbürgen gGmbH.

Der Bus soll noch so umgebaut werden, dass auch Rollstuhlfahrer transportiert werden können. Selbst an diesen Umbaukosten beteiligt sich „Die gute Tat“ noch. Das Wohn- und Pflegeheim Haus Siebenbürgen war so froh und dankbar über den Bus und diese besondere Spende, dass das Heim beim gut besuchten Kronenfest eine gute Gelegenheit sah, sich gebührend dafür zu bedanken.

Marcus van Breen

Foto oben: Marcus van Breen, Geschäftsführer des Wohn- und Pflegeheims „Haus Siebenbürgen“, Hagen Jobi, ehemaliger Landrat des Oberbergischen Kreises, Ulrike Horwath, Vorsitzende des Adele-Zay-Hilfsvereins, und Max Poschner, Mitarbeiter im „Haus Siebenbürgen“ (von links nach rechts), danken für den Kleinbus. Foto: Dennis Börsch

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