Das Sturmtief Quillan sorgte auch im Oberbergischen Kreis für vollgelaufene Keller und Sturmschäden. In Drabenderhöhe mussten insgesamt acht Einsatzstellen durch die Freiwillige Feuerwehr abgearbeitet und kontrolliert werden.
Hierzu zählten unter anderem vollgelaufene Keller sowie ein offener Gullideckel. Die hohen Pegel der Bachläufe bleiben aufgrund der Wassermassen unter besonderer Beobachtung. Die Abarbeitung der Einsatzstellen dauerte für die ehrenamtlichen Hilfskräfte fünf Stunden.