Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Fördervereines der Freiwilligen Feuerwehr Wiehl – Löschgruppe Drabenderhöhe e.V. – konnte der 1. Vorsitzende, Dieter Menning, viele Mitglieder im Feuerwehrgerätehaus begrüßen.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass die Mitgliederzahlen im Kalenderjahr 2015 um 28% im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind. Somit zählt der Verein nun insgesamt 79 Förderer und Förderinnen, denen die Löschgruppe Drabenderhöhe am Herzen liegt.
Aus dem vorliegenden Bericht des Kassierers, der entlastet wurde, ging hervor, dass im vergangenen Jahr im Wert von ca. 4000 € neue Anschaffungen im Bereich der einsatztechnischen Gerätschaften getätigt wurden.
Die Errungenschaften, wie z.B. die Adalit-Handlampen, das Halligantool und der Hochleistungslüfter der Firma Rosenbauer, wurden im Rahmen der Versammlung vom stv. Einheitsführer Tobias Rohde vorgestellt.
Alle Gerätschaften haben sich bisher schon in der Einsatzpraxis bewährt gemacht und erleichtern die Arbeit der Einsatzkräfte ungemein.
Auch für die Fortbildung von Kameraden der Löschgruppe Drabenderhöhe, hat der Förderverein die Kosten getragen. So konnten drei Kameraden an einem Seminar zum Thema „Gebäudeschäden/Einsturz“ teilnehmen und ihre Fachkompetenz erweitern die dem Drabenderhöher Bürger zugutekommen.
Da dem Förderverein auch die Förderung und Unterstützung der ortsansässigen Jugendfeuerwehrmitgliedern ein wichtiges Anliegen ist, werden die Kinder und Jugendliche einen spannenden Tag im Kletterwald unter dem Motto “Einer für alle, alle für einen“ zusammen verbringen.
Auch sind schon die ersten Neuanschaffungen für das Jahr 2016 mit einem LED-Beleuchtungssystem und weiteren Adalit-Handlampen geplant.
Eine große Aufgabe macht sich der Vorstand für dieses Jahr zum Ziel: Die Öffentlichkeitsarbeit soll aktiver gestaltet werden, wodurch mehr potentielle Mitglieder auf die Arbeit des Vereins aufmerksam gemacht werden sollen.
Ein Dank geht an alle Unterstützer, die durch ihren Beitrag für eine fachgerechte Ausstattung der Feuerwehr sorgen, und damit dem Drabenderhöher Bürger ein Stück Sicherheit geben.