Maiblasen der Siebenbürger Trachtenkapelle

Auch in diesem Jahr werden die Musikerinnen und Musiker der Siebenbürger Trachtenkapelle der alten Tradition folgend am 1. Mai musizierend durch die Siedlung ziehen.

Wie jedes Jahr bittet die Blaskapelle hierbei um eine kleine oder große Spende die ausschließlich für die Nachwuchsarbeit verwendet wird.

Den Zeitablauf und die Stationen finden Sie auf der Homepage der Siebenbürger Trachtenkapelle Drabenderhöhe e.V.

Altenheim: Tag der offenen Türe

Am 5. Mai findet in den Räumen des „Altenheims Siebenbürgen“ Drabenderhöhe ein Tag der offenen Türe statt. Jede interessierte Bürgerin und jeder Bürger, der einen Einblick in das Leben alter und pflegebedürftiger Menschen in dieser Heimstätte erhalten will, ist eingeladen das Altenheim an diesem Tag zu besuchen.

Programm:

  1. 10 Uhr Gottesdienst in der Kapelle des Altenheims. Es singt der Honterus-Chor unter der Leitung von Regine Melzer, an der Orgel ist Christian Orben. Es predigt Pfarrer i. R. Gerhard Thomke.
  2. 11 Uhr Eröffnung der „Eisenburger Abteilung“ im neuen Geschoss des Hauses. Die Eröffnung findet in Gegenwart der Vertreter der „Karl-und-Ilse-Eisenburger-Stiftung“ statt. Das Ziel der Stiftung ist eine bessere Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen.
  3. Ab 11.15 Uhr spielt die „Siebenbürgische Trachtenkapelle“.
  4. Vorstellung unserer erweiterten und modernisierten Einrichtung.
  5. Besuch auf dem „Turm der Erinnerung“.
  6. 14.00 Uhr besuchen die Kinder und Erzieherinnen des „Adele-Zay-Kindergartens“ unsere Heimbewohnerinnen und Bewohner.
  7. 14.30 Uhr tritt die „Siebenbürgische Volkstanzgruppe Drabenderhöhe“ mit Tänzen für Heimbewohner und Gäste auf.

Die Auftritte der Kindergartenkinder, der Tanzgruppe und der Trachtenkapelle finden im Pavillon des Altenheims und bei gutem Wetter im „Robert Gassner Hof“ statt. Für das leibliche Wohl (Gegrilltes, Kaffee und Kuchen) wird gesorgt. Zur Deckung der Unkosten wird um eine Spende gebeten.

Förderkreis für Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde Drabenderhöhe: Ab in den Mai

Auch in diesem Jahr lädt der Förderkreis für Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde Drabenderhöhe alle Mitglieder, MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendarbeit und alle Interessierten zu einem gemütlichen Abend in den Jugendbereich des Gemeindehauses ein.

Termin: 30. April 2007, Beginn: ab 18.30h, Essen und Getränke gegen Kostenbeitag. Bitte Voranmeldung bis 27. April 2007 bei Heiko Donner unter 690430!

Zecken: Oberberg kein Risikogebiet

Sollte man sich gegen die Folgen eines Zeckenbisses impfen lassen? Diese Fragen hören die Ärztinnen und Ärzte im Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises zurzeit häufig. „Eine Impfung gegen die virale Frühsommermeningoencephalitis, kurz FSME, die durch einen Zeckenbiss auf Menschen übertragen werden kann, macht in Oberberg keinen Sinn“, erklärt Gesundheitsdezernent Dr. Jorg Nürmberger. Der Oberbergische Kreis gehört nicht zu den Risikogebieten, in denen FSME durch Zecken übertragen wird. „Wer jedoch beispielsweise zum Wandern in Endemiegebiete nach Süddeutschland oder Österreich reisen will, sollte sich frühzeitig impfen lassen, da der Impfschutz nicht sofort besteht“, empfiehlt Dr. Nürmberger.

Zecken übertragen allerdings auch die bakterielle Borreliose, die auch in Oberberg verbreitet ist. „Eine Impfung gegen Borreliose gibt es nicht, es besteht jedoch die Möglichkeit einer antibiotischen Therapie“, erklärt Dr. Nürmberger. Die Hauptübertragungssaison liege zwischen Ende März und Oktober.

Überträger der Borreliose ist die so genannte Schildzecke, die den krankmachenden Erreger in ihrem Darm mit sich tragen kann. Kommt es zum Zeckenbiss, muss der Erreger von dort in die Speicheldrüse der Zecke gelangen, dann erst ist eine Übertragung auf den Menschen möglich. Dr. Nürmberger: „Dieser Vorgang dauert in Tierversuchen etwa 24 Stunden, so dass die beste Prophylaxe die frühzeitige Entfernung der Zecke ist.“

Der Gesundheitsdezernent rät Eltern, ihre Kinder abends auf mögliche Zeckenbisse abzusuchen. „Entfernen Sie eine Zecke mit einer Pinzette oder speziellen Zeckenzangen und desinfizieren Sie die Bissstelle“, rät Dr. Nürmberger. Dabei sollte man unbedingt vermeiden, Öl, Klebstoff, heißes Wasser oder ähnliches auf die Bisswunde zu träufeln, denn dadurch erhöht sich das Übertragungsrisiko. „In den nächsten Wochen achten Sie auf eine Rötung Schwellung an der Bissstelle oder sonstige Krankheitssymptome. Im Zweifelsfall sollten Sie Ihren Kinder- oder Hausarzt aufsuchen.“

Mit den Tipps des Gesundheitsamtes lässt sich das Risiko einer Erkrankung deutlich minimieren.

BV 09 Drabenderhöhe: Tore, Tore, Tore

Im Heimspiel gegen den SSV Jan Wellem hatten die Höher leichtes Spiel, die Gäste waren mit nur zehn Spielern angereist und mussten gleich auf mehrere Alte Herren Spieler zurückgreifen. Der BV 09 nutze das aus und gewann das Spiel mit 7:1, auch die zweite Mannschaft nutze ihre Torchancen konsequent aus und gewann gegen TuS Elsenroth mit 3:1.