Günther Bartesch überträgt sein Unternehmen an seinen Sohn Jürgen Bartesch

Nicht die Freude, nicht das Leiden stellt den Wert des Menschen dar; immer wird nur eins entscheiden, was der Mensch den Menschen war.

Aus Gründen gesundheitlicher Rückschläge und gleichermaßen gewachsener Anforderungen, habe ich mein Unternehmen meinem Sohn Jürgen übertragen.

Ich bin überzeugt, dass er als ausgebildete Fachkraft zum Bestatter, das weiterführt, was ich in den vergangenen Jahrzehnten für Sie tun durfte.

Dem gesamten Team wünsche ich die Kraft, die Gesundheit und Gottes Segen damit sie allzeit den Anforderungen und Wünschen der Kundschaft gerecht werden können.

Für das mir entgegengebrachte Vertrauen, möchte ich mich herzlich bedanken und verbleibe in der Hoffnung, dass meinem Sohn und dessen Unternehmen das Gleiche entgegengebracht wird.

Ihr Günther Bartesch

Hans Otto Tittes: Erziehungsdefizit

Hans Otto Tittes Eine unlängst selbsterlebte Begebenheit von Hans Otto Tittes:

Erziehungsdefizit
von Hans Otto Tittes

Ins Wartezimmer, welches voll,
tritt ein ein Mann, so um die 80.
Drei Schüler, ohne Eltern dort,
die sitzen lax, doch keiner rührt sich;

sie sind ja auch beschäftigt sehr
mit ihren Handys, Apps und Co.
Der Alte denkt sich seins dazu
und wähnt: Das ist nun heute so!

Die Kinder sind wohl kaum dran schuld,
weil sie von Anstand wenig wissen.
Erziehung ist’s im Elternhaus,
die hier man leider muss vermissen!

Fußball-Vereinsheim in Drabenderhöhe zu verpachten

Preis: 160 Euro. Größe laut Bauplan: Schankraum 52,4 qm, Küche 9,1 qm, Toiletten je 7,3 qm. Folgendes ist vorhanden: Herd, Grill, Kicker, Sattelitenschüssel, Kicker, Tassen und Gläser verschiedene Töpfe, Zapfanlage, Kühlschränke, 32 Sitzplätze, Waschmaschine, Trockner. Bedingungen: Eine Vermietung für Feiern ist nach Rücksprache auf eigene Rechnung möglich. Der BV kann das Heim für Sitzungen, Besprechungen, Feiern (Weihnachtsfeiern, Saisonabschlußfeiern) kostenlos nutzen. Trikotwäsche spätestens am Tag nach dem Spiel. Kleinere Reparaturen hat der Pächter vorzunehmen. Saisoneröffnung führt der BV durch, Saisonabschluß führt der Pächter mit eigenen Einnahmen durch. Fotos und weitere Infos hier…

Hans Otto Tittes: Alljährlich

Hans Otto Tittes Die Ferien sind da und bald wälzen sich die Blechkolonnen über die bundesrepublikanischen Autobahnen von Nord nach Süd, von West nach Ost, mit den dazugehörenden Diskussionen während und nach der Fahrt. Darüber hat sich auch Hans Otto Tittes ein paar Gedanken gemacht und sie zu Papier gebracht:

Alljährlich
von Hans Otto Tittes

Die Autobahn von Nord nach Süd,
von West nach Ost, man weiß es zwar,
ist sommers rappelvoll und doch
fährt man in Urlaub Jahr für Jahr.

Man ärgert sich grad über die,
die viel zu dicht vor einem fahren,
und wenn es dann zum Stau noch kommt,
sind’s kilometerlange Scharen.

Dann fragt man sich total genervt:
„Warum müssen so viele Leute
auch unterwegs sein und dazu
an diesem Tag – ich meine heute?“

Es tönt wie Hohn in aller Ohren,
was neulich aus dem Radio klang,
denn „Freie Fahrt für freie Bürger“,
das ist ein Märchen schon seit lang!

Kaum einer denkt ernsthaft daran,
dass er wohl auch beiträgt zum Stau.
Wenn’s kracht, dann liegt’s am andern, denn
der fährt ja wie ’ne wilde Sau!

Selbst fühlt man sich als Opfer nur,
nie als Verursacher mit Schuld.
Ein Tipp hier: Zum „In-Urlaub-fahr’n“
braucht man v i e l Nachsicht und Geduld!

Die Hühnerdiebe

Der Hühnerpirk war nicht ganz dicht,
für Füchse ganz besonders nicht,
Sechs brave Hühner starben schon,
die Kamera zeigt´s: es ist Fuchs-Mutter und Sohn

Angelika Feige, mit Tränen

Das Gedicht und die beiden Fotos schickte uns Frau Angelika Feige aus Büddelhagen zu. Fotografiert wurden die Füchse mit Fotofalle nach dem herben Verlust von 5 Hühnern und einem Hahn.