St. Martin in Dahl

Nicht nur in Drabenderhöhe findet der traditionelle Umzug an Sankt Martin statt, sondern auch in den Dörfern rund um Drabenderhöhe.In Dahl gehen die Kinder mit ihren Laternen von Haus zu Haus, singen Martinslieder und bekommen dafür Obst und Süßigkeiten. Danach gab es auf der Wiese von Geilenbergs das traditionelle Abbrennen des Martinsfeuers.

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Laternenfest im Adele-Zay-Kindergarten

Endlich war es soweit. Am 10.11.06 fand das Laternenfest statt. Mit großer Freude fieberten die Kinder dem Tag entgegen.

Um 18.00 Uhr trafen sich die Kinder mit ihren Familien auf dem Kindergartengelände. Das Fest wurde mit einer kleinen Aufführung eröffnet. Anschließend wurde der Umzug gestartet. Ein Vater hat das Fest mit einem Akkordeon musikalisch unterstützt, so dass die Laternenlieder schwungvoll mitgesungen wurden. Erstaunlich groß war das Lichtermeer des Laternenzuges.
Die große Attraktion war wie jedes Jahr das Martinsfeuer. Die Begeisterung der Kinder konnte in den funkelnden Augen erkannt werden. Stolz hielten sie ihre Drachen- und Fischlaternen dem Feuer entgegen. Die Atmosphäre, die auf diesem Fest entstand, war wieder mal einzigartig. Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt.
Die von den Müttern selbstgebackenen Weckmänner schmeckten vorzüglich und die heißen Getränke erwärmten Groß und Klein an dem kühlen Abend. Die Feuerwehr sorgte auch in diesem Jahr für die Sicherheit und löschte vor den staunenden Kindern zum Schluss das große Feuer.

Wir möchten uns bei allen Eltern, die zum guten Gelingen dieses Festes beigetragen haben, ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken.

Das Kindergartenteam

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Frauenchor Drabenderhöhe: Jahreskonzert 2006

Eingeladen zum Jahreskonzert 2006 hatten die Sängerinnen des Drabenderhöher Frauenchores unter dem Motto „Jeder singe, was er kann, egal, ob Frau, ob Kind, ob Mann! Und auch in der Natur findet man von Gesang manche Spur.“

Ein buntes Repertoire wurde den Konzertbesuchern präsentiert.

Zunächst stimmten die Höher Sängerinnen unter der Leitung von Regine Melzer mit den Liedern „Blätter im Wind“ und „Träume im Wind“ oder „Der Wind, der alte Musikant“ herbstlich ein.

Mit „Dies ist der Tag“, eine Motette von Wolfgang Lüderitz, zeigten die Höher Sängerinnen ihre hervorragenden Stimmqualitäten.

Als weitere Gastchöre traten das Oberwiehler Sängerquartett unter der Leitung von Ralf Zimmermann und die Little Voices aus Bergneustadt unter der Leitung von Petra Meister auf.

Wahrhaftig meisterlich überzeugten die Oberwiehler Sänger zunächst mit traditionellem Liedgut, im zweiten Teil in modernerem und flotterem Stil mit „Gedanken vor Konzertbeginn“ von den Wise Guys, „Eviva Espania“, Satz Gus Anton oder „Bye, bye, my Love“ von den Bläck Fööss.

Die Little Voices, junge Sänger und Sängerinnen im Teenie-Alter, stellten einige Lieder aus ihrem neuen, selbst geschriebenen Musical „Back to Music“ vor.

Chorleiterin Petra Meister gab vorab einen kurzen Überblick über die Geschichte des Musicals, um die Lieder ein wenig zu erklären und anzusagen. Sehr erfrischend und lebendig begeisterten die jungen Voices das Publikum.

Am Ende des Konzertes verabschiedeten sich die Höher Sängerinnen mit diversen bekannten „Tierliedern“, wie dem „Herrn Kater“ oder dem „Lied von den Hühnern“. Das Highlight jedoch, mit tollen Stimm-Variationen, war „The Lion sleeps tonight“, arr. von Roger Emerson.

Birgit Schneider

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Krippenbauen im Evangelischen Kindergarten

Am Samstag, dem 04. November, trafen sich Kindergartenkinder mit ihren Vätern und Müttern im evangelischen Kindergarten zum Krippenbauen.

Mit den Kindern wurde schon im vorhinein Wurzeln, Stöcke, Moos, Baumrinde, Stroh, Tannenzapfen und vieles mehr gesammelt. So entstand ein großes Lager mit Naturmaterialien.

Auch zu Hause waren Eltern und Kinder sehr aktiv. So wurden Wurzeln vorbereitet, mit Lichtquellen versehen und auf Holzplatten geschraubt oder kleine Äste gesammelt, die dann als Baum verwendet werden konnten.

Die Eltern und ihre Kinder kamen am Morgen mit ihrem Material in den Kindergarten und dann konnte das Krippenbauen beginnen. Anregungen konnte man sich aus Büchern holen oder man ließ seiner Phantasie freien Lauf.

Es entstanden wunderschöne und individuelle Krippen aus Wurzeln, Holzplatten, Kisten oder auch aus Pappe. Kräftiges Sägen, Hämmern und Bohren war zu hören. Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Kaffee, kalte Getränke und Würstchen mit Brötchen standen für alle „Krippenbauer“ bereit.

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