Zum Treffpunkt für Generationen soll das „Café 7bürgen“ werden, das sich im Haus des Alten- und Pflegeheims Siebenbürgen-Drabenderhöhe befindet und mit Gesangdarbietungen der Bewohner unter Leitung von Heidrun Niedtfeld und vielen Gästen feierlich eröffnet wurde.
Foto: Christian Melzer
Dort, wo sich früher der alte Eingang des Heims mit Anmeldung und Büros befanden, locken jetzt in gemütlicher Atmosphäre Kaffee, Kuchen und Eisspezialitäten zum Verweilen ein. Einladend und freundlich wirkt der von der Straße „Siebenbürger Platz“ erreichbare neu gestaltete und behindertengerechte Eingang, der über eine Rampe auch Rollstuhlfahrern einen Besuch im Café ohne Hindernisse ermöglicht. Die großen Glasscheiben, auf denen siebenbürgische Burgen zu sehen sind, gewähren den Besuchern von innen einen Blick nach draußen und verschönern das Gesamtbild der äußeren Umgebung. Bis zum Frühjahr soll auch die Außenterrasse fertig sein, die dann bei schönem Wetter von Jedermann genutzt werden kann.
Maria Grau und Birgit Kessmann, „zwei Frauen vom Fach und Angestellte des Altenheims“, so Heimmutter Brigitte Thomke, sollen die Gäste mit siebenbürgischen und oberbergischen Spezialitäten verwöhnen. Dazu gehören unter anderem selbstgemachte Torten, Baumstrietzel sowie verschiedene Eisspezialitäten. „Wir richten auf Wunsch auch Geburtstagsfeiern für bis zu 20 Personen aus“, sagt Thomke, die sich mit dem Team des Altenheims auch über Besucher aus dem Dorf und umliegende Ortschaften freuen würde.
Das Café ist mittwochs bis sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
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