Siebenbürgisch-Deutsches HeimatwerkAdventsausstellung 2008 - "Wir haben viel Freude an unserer Arbeit, die wir gerne ehrenamtlich leisten, um unsere Volkskunst zu erhalten, zu pflegen und der Öffentlichkeit näher zu bringen" sagen (von rechts) Ditta Janesch, Uta Beckesch und Edith Foith. Das Siebenbürgisch-Deutsche Heimatwerk wurde 1952 von Lore Konnerth und Else Schlandt (München) gegründet und befindet sich seit 1967 in Drabenderhöhe, wo es von Liane Weniger (in ihrer Privatwohnung) und Edda Depner weitergeführt und ausgebaut wurde. 1971 beendete Edda Depner ihre Mitarbeit im Heimatwerk. Seit 1977 - nach Fertigstellung des Altenheimneubaues - hat das Heimatwerk seinen Standort im Untergeschoss des selben, Eingang Jakob-Neulebenstrasse. Die Öffnungszeiten sind: Montag von 15:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr Im Jahre 1999 übergab Liane Weniger die Leitung an Uta Beckesch und Edith Foith. Seit 2001 unterstützt auch Ditta Janesch die Arbeit tatkräftig. Das Angebot ist sehr reichhaltig:
Außer an den wöchentlichen Öffnungszeiten
Unterstützung erhält das Heimatwerk auch vom Landesvorsitzenden Harald Janesch und seiner Frau Enni Janesch, der Kreisgruppenvorsitzenden und Bundesfrauenreferentin des Verbandes der Siebenbürger Sachsen. |